Büromassagen begannen 1985 bei Apple im Silicon Valley. Von da aus hat sich der Gedanke der Massage am Arbeitsplatz weltweit ausgebreitet: Der Massagepraktiker kommt in den Betrieb und lindert muskuläre Verspannungen am Ort ihres Entstehens.

Betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet Prävention. Ein positiver Energiehaushalt stärkt das Immunsystem. Die beugt schlimmeren Erkrankungen vor und ist als gesunder Ausgleich zu Bewegung, Ernährung und Entspannung der Mitarbeiter unerlässlich. Seit 2009 sind laut §§ 20 und 20b SGB V bis zu 600€/Jahr und Mitarbeiter als freiwillige Leistung zur Gesundheitsförderung steuerfrei.

Betriebliche Gesundheitsförderung steuerfrei erhalten?
So geht das.

Die Kosten-Nutzen-Analyse des Services der Büromassage sieht nach verschiedenen Untersuchungen sehr positiv aus: Durch die Stärkung des Immunsystem und die dadurch entstehende Reduzierung des Krankenstandes macht sie sich von selbst bezahlt. In Krisenzeiten reduzieren kurzsichtige Arbeitgeber das Budget für Betriebliches Gesundheitswesen, da es intern eher als „nettes Zusatzbudget“ verstanden wird.

Nachhaltig denkende Arbeitgeber wissen, dass gerade in der Krise die Erhaltung und Stärkung der Mitarbeitergesundheit eine der größten Erfolgshebel darstellt und vielleicht sogar noch wichtiger ist als in „normalen“ Zeiten. Sie sind davon überzeugt und fördern die Büromassage als regelmäßige Prophylaxe, zur Motivationssteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit durch wertschätzende Maßnahmen.